Social Media

Social Gaming: Wie Social-Media-Funktionen das Gameplay verbessern

Wo ist die Schnittstelle zwischen Games und Social-Media? Ganz einfach – beim Social-Gaming. Vielleicht ist dir in den letzten Jahren aufgefallen, dass immer mehr kompetitive Games und Multiplayer-Titel auf den Markt kommen. Das hat Gründe! Das gemeinsame Spiel verbindet und soziale Medien helfen dir als Zocker dabei, dich mit anderen zu verknüpfen und Freundschaften zu schließen. Der Austausch und die Integration von sozialen Medien ins Social-Game sorgt für eine dynamische und sich ständig weiterentwickelnde Spielumgebung. 

Gemeinschaft und Teamwork im Social-Gaming

Einer der Hauptvorteile des Social-Gamings ist, dass du nicht allein bist. Ob als Mitglied eines Clans oder einfach in einer Freundesclique – du meisterst deine Schlachten mit anderen. Aber selbst wenn ihr nicht gemeinsam zockt, sondern euch nur Tipps gebt, verändert sich das Spielvergnügen. 

Du hast sicher mitbekommen, dass Deutschland Online-Casinos legalisiert hat und dass seither auch ordentlich Wachstum in der Branche zu spüren ist. Stell dir vor, du erhältst im Discord mit Freunden den brandheißen Tipp, wo es gerade ein Casino mit 5 Euro Einzahlung gibt. Du zockst dann zwar immer noch allein, hast aber durch die Gemeinschaft eine Veränderung im Spiel erfahren. Auch das ist Social Gaming. 

Zu guter Letzt ist aber auch das Thema Einsamkeit interessant. Erinnere dich mal an Corona zurück, wo du plötzlich nicht mehr mit Freunden rausgehen konntest, sondern daheim gehockt hast. Die soziale Interaktion mit anderen hat bei vielen Gamern dazu beigetragen, die Zeit zu überbrücken. Ihr sitzt vielleicht nicht gemeinsam auf der Couch.

Dank Sprach- und Chatfunktion fühlt es sich aber beinahe so an. Du kannst für jedes Game deine Freundesliste anlegen, Teams erstellen oder Mitglied einer Gilde sein. Und sei ehrlich – es macht doch viel mehr Spaß, den Bosskampf gemeinsam zu absolvieren und dann zu jubeln. 

Rankings und Wettbewerb: Mehr als nur ein Ego-Boost

Rankings und Wettbewerb: Mehr als nur ein Ego-Boost

Es gibt wohl kaum etwas motivierenderes, als auf der Rangliste eines Spiels nach oben zu klettern, oder? Der Wettbewerb treibt uns an, immer besser zu werden. Und wenn du deinen Namen auf den oberen Rängen siehst, gibt das schon einen ziemlichen Kick. Genau hier kommen die sozialen Funktionen ins Spiel. Sie motivieren uns, indem sie uns zeigen, wie wir im Vergleich zu anderen dastehen. Du willst dich mit deinen Freunden messen und beweisen, dass du der beste Spieler im Freundeskreis bist? Kein Problem – globale Ranglisten und Statistiken machen genau das möglich.

Doch der Spaß hört nicht bei der Rangliste auf. Viele Spiele haben auch Wettbewerbe oder Turniere, bei denen man sein Können unter Beweis stellen kann. Und wer weiß, vielleicht wirst du irgendwann mal zum besten Spieler der Welt gekürt? Das Teilen deiner Erfolge auf Social-Media-Plattformen wie TikTok oder „X“ – sei es durch einen Screenshot oder einen Stream – gibt dir noch mal einen zusätzlichen Ansporn. Denn seien wir ehrlich: Wer mag es nicht, ein bisschen anzugeben, wenn er etwas Cooles erreicht hat?

Social-Media und die Auswirkung auf Games 

Du kennst es sicher: Du spielst ein Spiel, und nebenbei checkst du auf Instagram, was deine Freunde machen, oder schaust auf Twitch einem Streamer zu. Früher waren Social Media und Gaming getrennte Welten, aber das hat sich mittlerweile stark verändert. Heute sind soziale Netzwerke ein fester Bestandteil vieler Games.

Egal, ob du auf Twitter deinen neuesten Highscore teilst, auf YouTube Gaming-Tipps suchst oder auf Twitch siehst, wie andere Spieler ein Level knacken – die Verbindung ist da. Hinzu kommt, dass mobiles Gaming auf dem Vormarsch ist. Übers Handy hast du die Möglichkeit, beim Zocken mit deinen Freunden zu quatschen und im Discord über den neuesten Bosskampf zu diskutieren. 

Nebenbei entdeckst du im Social-Network auch gleich die neuesten Trends und Games. Schau dir an, was die angesagtesten Streamer zocken und suche dir ein Game, das du auch unbedingt mal ausprobieren musst. Hast du richtig viel zu erzählen, kannst du für dich oder deine Gilde sogar eine Facebook-Seite anlegen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn ihr Nachwuchs für den Clan sucht. 

Kooperation und Interaktion für ein sozialeres Zusammenspiel 

Kooperation und Interaktion für ein sozialeres Zusammenspiel 

Ein Aspekt, der Social-Gaming so besonders macht, ist die Zusammenarbeit. Früher ging es oft nur darum, besser als die anderen zu sein. In Koop- und Multiplayer-Titeln geht es heute aber um Kooperation. Du arbeitest mit anderen, um gemeinsam ans Ziel zu kommen. Das sorgt für Abwechslung und macht das Spiel spannender. 

Gerade bei Strategiespielen erarbeitest du dir so einen Vorteil. Wenn du mit deinem Team eine gut durchdachte Taktik entwickelst, erringst du eher den Sieg. Es schweißt zusammen, wenn ihr im MMO als Team etwas erreicht und auch die schwierigste Quest überwindet. 

In-Game-Communitys und Gilden schweißen zusammen 

Wenn du schon mal Teil eines Clans oder einer Gilde warst, weißt du wie stark die Verbindungen sein können, die du dort knüpfst. Da geht es um weit mehr als nur ums Spiel. Nicht selten entstehen Freundschaften, die auch aufs Privatleben übergreifen. Gilden sind deine Plattform zum Spielen, aber auch deine feste Community für gemeinsamen Austausch. 

Es hat seine Gründe, warum die meisten Zocker langfristig in einer Gilde bleiben. Auf Discord und in Foren geht es um viel mehr Themen als nur ums Spiel. Es entstehen Communitys, die zusammenhalten und sich nicht selten sogar im Reallife treffen.

Antwort verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr in:Social Media