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Werbung als Selbstständiger – so steigert sich der Umsatz

Viele Selbstständige starten mit ihren ersten Kunden und versuchen sich so durch die ersten Stadien ihrer Karriere zu schlagen. Doch was ist, wenn plötzlich einer der Auftraggeber zur Konkurrenz wechselt? Hier in diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die besten Maßnahmen für ein gelungenes Marketing.

Eine Webseite erstellen

Nur rund zwei Drittel aller Unternehmen in Deutschland besitzen eine eigene Webseite. In Anbetracht der enormen Bedeutung des Internets lässt sich daran schon ein Missstand feststellen. Gerade für Selbstständige ist es entscheidend, über den eigenen Auftritt im Web zu verfügen. Dieser bietet die Möglichkeit, sich selbst zu präsentieren und auf die Qualität eigener Arbeit aufmerksam zu machen.

Wer bislang noch vor diesem Schritt zurückgeschreckt ist, tat dies oft in der Sorge, dass besondere Kenntnisse in der IT nötig seien. Doch schon seit Jahren ist es ein Leichtes, eine eigene Webseite zu erstellen. Dafür sorgen verschiedene Anbieter, bei denen alle Schritte im vorgefertigten Baukasten absolviert werden können. Selbst ein Laie ist so dazu in der Lage, das Projekt innerhalb weniger Stunden abzuschließen. Die Kosten bleiben dabei auf ein Jahr gerechnet im zweistelligen Bereich.

Auf klassische Maßnahmen setzen

Auf klassische Maßnahmen setzen

Nicht nur das World Wide Web bietet die Möglichkeit, endlich neue Kunden zu gewinnen. Das gleiche gilt für klassische Maßnahmen, wie zum Beispiel Printwerbung. Diese kann zum Beispiel für Handwerksbetriebe sinnvoll sein, sofern sie an der richtigen Stelle eingesetzt wird.

Auch hier belaufen sich die Kosten auf einen begrenzten Betrag und die Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung sind groß. Wer zum Beispiel hochwertige Poster drucken lassen möchte, der findet hier auf dieser Seite ein Angebot dafür.

Auch andere klassische Maßnahmen des Marketings, wie zum Beispiel der Kauf von Werbeartikeln, machen sich meist bezahlt. Sie sind eine gute Gelegenheit, um das Logo des Unternehmens für die Zielgruppe im Alltag präsent zu machen. So werden sie unterbewusst sofort an die eigene Dienstleistung denken, wenn von der Branche die Rede ist.

Zugleich können zumindest die klug ausgesuchten Werbeartikel dafür sorgen, dass sich die Kunden beschenkt fühlen und dem Unternehmen gegenüber positiv eingestellt sind. Wer dies erreichen möchte, greift besser nicht zum simplen Kugelschreiber, den praktisch jedes andere Unternehmen wählt. Daneben gibt es schließlich noch viele weitere geeignete Produkte.

Mit guter Leistung überzeugen

Ein gut konzipiertes Marketing ist in keinem Fall ein Freifahrtschein dafür, dass künftig keine gute Leistung mehr erbracht werden muss. Vielmehr ist auch diese zentral, um die angestammten Kunden von sich zu überzeugen und im Idealfall noch neue zu gewinnen.

Denn wer Arbeit von hoher Qualität abliefert, der wird dazu in der Lage sein, sich im Kopf der Zielgruppe festzusetzen. Im Anschluss braucht es nur noch etwas Mundpropaganda, um so kostenlos an viele neue Aufträge zu kommen. Zugleich steigert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Anschlussaufträge vergeben werden, die ihrerseits den Umsatz wieder steigern.

Nicht zu viele Aufträge annehmen

Insbesondere im Handwerk befanden sich Selbstständige in den letzten Jahren stets in der angenehmen Situation, dass mehr als genug Aufträge zur Verfügung standen. Hier ist die Versuchung groß, deutlich mehr Projekte anzunehmen als eigentlich notwendig wäre. Ein so voller Schreibtisch mag zwar die Sicherheit ausdrücken, dass die Arbeit in naher Zukunft nicht ausgehen wird. Doch mittelfristig kann dies sogar negative Folgen nach sich ziehen.

Das ist vor allem der Fall, wenn Kunden nun sehr lange auf die Erfüllung ihrer Aufträge warten müssen. Diese Verzögerungen sind nicht nur bei Privatkunden, sondern auch bei Unternehmen nicht gern gesehen. Wer so innerhalb weniger Monate den Ruf entwickelt, unzuverlässig zu sein, der wird in Zukunft kaum mehr für Aufträge herangezogen werden. Ratsam ist deshalb, stets Maß und Mitte walten zu lassen, wenn es um das Projektbuch geht.

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