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Woche 1 in der 13-Wochen-Nischenseiten-Challenge: Nischensuche (immer noch)

Klassischer Fall von schlechter Kommunikation: Während ich schon am Schwitzen bin, weil ich meine nicht hinterherzukommen, erfahre ich heute, dass am heutigen Tag erst offiziell die Nischenseiten-Challenge beginnt und folglich ab heute erst die 13 Wochen zu zählen beginnen…

Super…

Hätte ich das gewusst… 😀 😛

Also geht es heute dann in die erste Woche der Nischenseiten-Challenge (sorry für den falschen Artikel-Titel letztes Mal dann). Um so besser für mich 😉

Ich bin noch nicht zu viel gekommen, weil ich vergangene Woche mit anderen Dingen beschäftigt war (u.a. GeldSchritte.de Podcast, Headway 3 Online-Video-Kurs)…

Aber ich war ja nicht völlig untätig 😉

Ich kann noch keine Nische präsentieren, möchte aber diesen Artikel nutzen, um schonmal meine Tools und mein geplantes Vorgehen vorzustellen. Ich werde die kommende Woche dann nutzen, um dich über meine weiteren Schritte auf dem Laufenden zu halten. 

Achtung:
Ebenfalls erst heute habe ich in Sebastians Artikel gelesen, dass vereinbart wurde, kein Geld (z.B. für Tools) auszugeben. Daran werde ich mich jetzt nicht mehr halten, denn dazu ist es jetzt bereits zu spät (siehe unten)… 

Meine Tools & Helferlein

Ich habe mich für zwei grundsätzliche Vorgehensweisen und die entsprechenden Tools entschieden.

Zunächst einmal geht es natürlich um die Nischen- und damit auch die Keyword-Suche. Normalerweise habe ich dafür immer Market Samurai benutzt. Diesmal aber nicht.

Diesmal gebe ich SECockpit eine Chance.

Es handelt sich dabei ebenfalls um ein in der Bedienung englisches Tools (obwohl von Schweizern erfunden ;)), von dem ich erst kürzlich auf Facebook erfahren habe.

Nachdem Market Samurai zuletzt ein paar Zicken gemacht hat, der optimale Zeitpunkt für einen Testlauf!

Mit Hilfe dieses Tools werde ich mir also eine Nische und ein Keyword bzw. mehrere Keywords suchen. Wie genau ich meine Suche dabei dokumentiere, das weiß ich noch nicht. Denn das hängt nicht zuletzt auch von meiner Zeit ab (denn ich muss arbeiten, Zeit in die Nischenseiten-Challenge investieren und dann noch Zeit in die Dokumentation).

Dennoch wird es ganz bestimmt interessant für dich sein zu sehen, wie oder ob ich mit diesem Tool gute Keywords finde – gerade im Vergleich zum Vorgehen der anderen Marketer der Challenge (Sebastian und Peer setzen z.B. beide auf Market Samurai, siehe Links zu ihren Artikeln unten)!

Dann habe ich mich noch entschieden einem Artikel-Spinner eine Chance zu geben.

Ich habe mich für das rein deutsche Tool von Pascal Landau, den Article Wizard, entschieden (leider ein reines Windows-Tool, aber diese „Krankheit“ scheinen alle Spinning-Softwares zu haben 😉 muss eben wieder mein Parallels Desktop ran…).

Ich muss zugeben, dass ich diese Software bereits vor ein paar Monaten gekauft und mal für ein Projekt ausprobiert habe. Damals war das aber noch nichts für mich und ich habe von der Geld-zurück-Garantie Gebrauch gemacht.

Jetzt bekommt das Tool eine zweite Chance, denn jetzt bin ich bereit(er) es auch wirklich zu nutzen – und ich weiß definitiv, was dieses Tool alles kann!

Allerdings möchte ich auch ganz ehrlich sein: Du siehst schon, beides sind Tools, die Geld kosten! Ich blättere also zum Start mal eben ca. 180 Euro auf den Tisch, ohne überhaupt zu wissen, in welche Nische ich gehen soll!

Solche Investitionen muss man jedoch immer im rechten Licht sehen. Als Unternehmer ist klar, dass man auch Ausgaben hat. Auch wenn ich natürlich hoffe, dass das erst einmal alle Ausgaben waren (abgesehen von den paar Euro für eine neue Domain; obwohl… ein Social Bookmarking Dienst, der automatisch Social Bookmarks auf gespinnte Artikel setzt wäre auch noch überlegenswert… verflixt ;)).

Insbesondere hoffe ich natürlich, dass mir die Tools wirklich das gewünschte Ergebnis bringen – ist klar 😉 Aber ich kann sie – einmal gekauft – natürlich auch für andere Nischen und Projekte nutzen. D.h. bei anderen Projekten hätte ich diese Ausgaben nicht (SECockpit schon, denn das ist ein monatlich zu bezahlendes Tool, aber Article Wizard nicht und voraussichtlich ein eventuell eingesetztes Social Bookmarking Tool auch nicht).

Mal sehen…

Übrigens: Falls hier ein bisschen was für dich unklar geblieben ist, dann warte einfach ab – ich werde im Zuge der Challenge etwas mehr Licht ins Dunkel meines Vorgehens bringen 😀

Das weitere Vorgehen

An die Arbeit!Was genau ist jetzt erst einmal mein Ziel? Wie sieht mein weiteres Vorgehen aus?

Ich werde die nächsten Tage intensiv Brainstorming betreiben und einige Internet-Quellen anzapfen, um eine möglichst interessante und lukrative Nische zu finden. Dazu werde ich immer wieder SECockpit mit Keywords „füttern“ und sehen, wie bzw. ob mir das Tool zu weiteren Ideen verhelfen kann.

Ich habe derzeit noch überhaupt keine Vorstellung in welche Richtung ich gehen soll, daher kann ich derzeit auch noch nicht mehr dazu sagen. Wichtig ist mir grundsätzlich jedoch, dass ich nicht nur etwas finde, um Geld zu verdienen, sondern es sollte schon etwas sein, was mir Spaß macht, womit ich mich identifizieren kann und was ich demzufolge auch längerfristig betreue.

Neben den weiteren kurzfristigen Zielen (Domain registrieren, Blog installieren, ersten Content einstellen) werde ich dann langfristig einmal intensiv das Artikel-Spinning in Zusammenhang mit dem Aufbau eines Linkwheels nutzen.

(Auch da gibt übrigens das SECockpit tolle Leitfäden, denn man kann sich einzelne „Tasks“, also praktisch To-Do-Listen anzeigen lassen, die einem beim aktiven Backlink-Aufbau und Pushen des eigenen Projekts helfen sollen!)

Für mich selbst ist das Ganze auch ein kleines Experiment, dass mich einerseits hoffentlich etwas von den anderen Challenge-Teilnehmern abhebt (was ja gut ist, damit unterschiedliche Wege offenbar werden) und andererseits aber auch wirklich nachhaltig helfen wird. Mit diesen Dingen (Artikel-Spinning, Linkwheel…) habe ich vorher selbst noch nie intensiv gearbeitet!

Abschließend noch eine Anmerkung: Ich suche zwar schon etwas, dass mir Spaß macht und langfristig dann ein lukratives Projekt werden kann. Trotzdem denke ich – zumindest momentan – an eine „klassische“ Nischenseite, d.h. eine kleine Seite mit vielleicht so 5-10 Content-Seiten (Artikeln).

Was daraus am Ende wird und ob oder wie ich das Ganze dann weiter ausbaue, das bleibt dann abzuwarten.

Ich tendiere übrigens derzeit eher dazu, mir ein physisches Produkt oder einen entsprechenden Markt auszusuchen und nicht in Richtung des Vertriebs digitaler (Informations-)Produkte zu gehen. Aber auch das hängt letztlich von der genauen Nische und den verfügbaren Produkten ab.

Du siehst: Noch nichts ist mir wirklich klar zu diesem Zeitpunkt 🙂

Daher wird es höchste Zeit loszulegen!

Links zu Artikeln anderer Challenge-Teilnehmer:

12 Kommentare

  1. Hallo Gordon,

    schön, dass du mitmachst – vielleicht bist Du uns ja schon voraus 😉

    Ich denke, das kam falsch rüber in meinem Artikel, dass wir uns darauf geeinigt haben, kein Geld auszugeben. Das war natürlich nur auf Werbeanzeigen / Traffic gemeint und nicht auf Tools/Dienstleister, die einem beim Content o.Ä. helfen. Habe es entsprechend geändert bei mir!

    Viel Erfolg und tolle Zahlen 🙂

    Sebastian

    1. Oh, ach so, dann ist ja gut 😉

  2. Hallo Gordon, ich kam leider eben erst dazu, Deinen Artikel zu lesen und freue mich natürlich, noch einen weiteren Teilnehmer entdeckt zu haben.

    Was mich allerdings stutzig macht:

    „d.h. eine kleine Seite mit vielleicht so 5-10 Content-Seiten (Artikeln).“

    Und davor sagst Du:

    „Dann habe ich mich noch entschieden einem Artikel-Spinner eine Chance zu geben.“

    ich kann den Zusammenhang nicht ganz sehen, warum einen Spinner, wenn es nur 5 Texte werden sollen :)?

    Beste Grüße

    1. Hallo Jonas,

      danke für Deine Frage!

      Der Spinner – das wirst Du im Folgenden dann noch sehen – kommt nicht für die Texte auf dem Blog, also der eigentlichen Seite zum Einsatz. Dort werden alle Texte unique sein.

      Den Spinner verwende ich, um Artikel zu spinnen, die AUßERHALB der Seite zum Einsatz kommen, für den Backlink-Aufbau. Hauptsächlich werden diese gespinnten Artikel in Artikelverzeichnisse und dergleichen verteilt.

      Viele Grüße
      Gordon

  3. Also rein vom Funktionsprinzip her ist dieser „Articel Wizard“ ja quasi schon GOLD WERT! Weil du lediglich etwas Einarbeitung aufbringen musst in form von Zeit und nach quasi „nur noch“ jeweils einmalig eine Textidee eintippen und danach per Knopfdruck das ganze X-fach vervielfältigen kannst.

    Wie gut oder schlecht das für Google funktionier, das würde ich mal aussen vor lassen. Weil das Internet besteht nicht nur aus Google, sondern vielen Möglichkeiten.

    Worauf ich aber hinaus will mit den vorherigen Sätzen ist der Punkt, das du vielleicht mal deine Art und Weise wie du an neue Projekt heran gehst oder kommst, überdenken solltest. Versuch den Punkt „Ich-will-damit-X-Euro-verdienen“ mal erst im Mittelfeld der Ideenfindung zu beleuchten. So zumindest mache ich das immer, wobei bei mir persönlich das Thema mit dem „Geld verdienen damit“ erst ziemlich am Ende steht und am Anfang der Punkt ob ich mich mit der Idee identifizieren kann, langfristig und auch auf Dauer!

  4. Erstmal Glückwunsch zur Entscheidung mit dem Artikelspinner. Die Einarbeitungszeit dauert ein wenig, aber sobald man es raus hat wie es funktioniert, lassen sich wunderbar Aritkel spinnen.

    Ich nutze das Tool sehr gerne für Artikelverzeichnisse, denn nichts ist schlimmer, wenn ein solches Artikelverzeichnis dicht macht und mit meinem bezahlten (teuren) Textbroker Artikel verschwindet.

    ..und wenn ein gespinnter Artikel sich in Luft auflöst ist das schließlich irrelevant, weil man eben noch 39 ähnliche Artikel auf dem Rechner, oder besser in Artikelverzeichnissen hat 😀

  5. Toll, auch hier auf dem Blog ist eine wirklich ausführliche Anleitung zum Nischenseitenerstellen aufgestellt worden! Wirklich gut.
    Jeder der sich hier oder auf den anderen Blogs der Teilnehmer mal einliest, sollte eigentlich in der Lage sein auch ein schönes Nischenseiten-Einkommen aufzubauen! Ich finde die ganze Aktion echt klasse!

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