Facebook wurde im Jahr 2004 gegründet. Das ist eigentlich noch gar nicht so lange her. Dennoch tummelt sich mittlerweile jeder vierte Deutsche in diesem sozialen Netzwerk und vernetzt sich mit Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern, sucht nach alten Schulkameraden, tauscht Fotos, Neuigkeiten oder interessante Links. Facebook gehört heute zu den meist besuchten Seiten des World Wide Web.
Mehr und mehr wird auch das Potential von Facebook erkannt, gezielt Marketing zu betreiben. Über 90% der deutschen Facebook-Nutzer gehören zu der Altersgruppe der 14- bis 49-jährigen – und fallen damit aufgrund ihrer Empfänglichkeit für Werbebotschaften und ihrer Konsumgewohnheiten besonders in den Fokus von Marketingfachleuten.
Immer mehr Unternehmen bemühen sich gezielt soziale Netzwerke wie Facebook für ihre Marketing-Kampagnen zu nutzen. Schaffen sie es die dortigen Kommunikationsstrukturen für ihre geschäftlichen Zwecke zu nutzen, dann ist das ganz besonders wirkungsvoll: Über Facebook ausgesprochene Produktempfehlungen erzielen nämlich einen deutlich höheren Wirkungsgrad als beispielsweise anonyme Kundenbewertungen in Online-Shops.
Marketing-Kanal soziales Netz
Richtig angewendet, lässt sich das eigene Unternehmen oder die eigene Marke mit allen Produkten, recht einfach ins rechte Licht rücken. Interessante Inhalte und attraktive Angebote, lassen sich mit nur wenigen Mausklicks erreichen, ansprechend gestalten und viral verbreiten.
In der aktuellen Ausgabe von INTERNEHANDEL (Nr. 95, September 2011) geht es ganz konkret darum, wie Werbung und Marketing auf Facebook im Detail funktioniert. Ein Thema, dass gerade in der heutigen Zeit enorm aktuell und wichtig ist, wie ganz ähnliche Titelstorys in anderen Online-Magazinen zusätzlich unterstreichen.
Nachdem in der aktuellen INTERNETHANDEL-Ausgabe zunächst die grundsätzlichen Funktionsweisen von Facebook vorgestellt werden, geht es anschließend an die einzelnen Werbe- und Aktionsformen. Das normale Facebook Profil, Facebook Fanpages und Facebook Gruppen stehen dafür zur Verfügung und werden detailliert betrachtet. Auch innerhalb des Netzwerks selbst, können Produkte angeboten werden oder über Facebook Ads eine ähnliche Werbeform genutzt werden, wie das bekannte Google AdWords. Dafür prägt das Magazin sogar die eigene Bezeichnung “F-Commerce”.
All diese wichtigen Themen werden Schritt für Schritt durchgearbeitet.
- Wie baut man als Online-Händler seine eigene Fanseite auf?
- Wie gründet man eine Gruppe oder wie nutzt man fremde Gruppen durch regelmäßige Postings vernünftig?
- Wie sieht der optimale Aufbau und das perfekte Timing für ein Posting aus?
- Wie geht man richtig mit anderen Facebook Mitgliedern um?
- Wie findet man mehr Freunde und Fans?
Mit überschaubarem Aufwand und ohne Kosten oder sonderliche Vorkenntnisse, können Online-Händler so ihre Präsenz auf Facebook optimieren und für ihren geschäftlichen Erfolg nutzen.
In einem gesonderten Kapitel geht es dann noch um die Möglichkeiten, eigene Produkte unmittelbar auf Facebook anzubieten. Grundsätzlich geht das über kostenlose Angebote, die dann nach dem Anklicken in den eigenen Shop führen. Oder aber durch einen vollständigen Webshop direkt in Facebook integriert. Letzteres ist jedoch zur Zeit noch mit recht hohem Aufwand und auch hohen Kosten für technische Lösungen verbunden. In diesem Kapitel des Magazins geht es dann auch noch einmal spezieller um Facebook Ads.
Die weiteren Themen der aktuellen Ausgabe beschäftigen sich unter anderem mit der Analyse des Markt- und Wettbewerbsumfeldes im Vorfelde von Online-Marketingmaßnahmen, um die Rechtslage bei der Verwendung fremder Amazon-Bilder mit Logos und es gibt Interviews mit jungen Gründern. Abgerundet wird alles mit einer TopTen Liste der häufigsten Suchbegriffe bei eBay, mit deren Hilfe sich aktuelle Trends ausmachen lassen.
Weitere Infos und die Möglichkeit eine Gratis-Leseprobe von INTERNETHANDEL anzufordern, gibt es hier.
– Um die Transparenz dieses Blogs zu wahren, weise ich darauf hin, dass es sich bei diesem Artikel um eine Auftragsarbeit handelt. –