Im Februar startete der Verkauf meines Headway 3 Online-Video-Kurses. Gleich im ersten Monat brachte mir der Verkauf des Kurses 316,87€ ein!
Der März war jetzt der erste „richtige“ Monat, in dem also alle Tage der Headway-Kurs zur Verfügung stand und mir sogar noch mehr Geld einbrachte!
Als Verkäufer digitaler Informationsprodukte ist es natürlich nötig, seine Zahlen zu kennen – und es gibt mehr Zahlen, als die reinen Verkaufszahlen 😉
Das Wissen um diese Zahlen reicht dann allerdings ebenfalls wieder nicht: Man muss dann auch wissen, wie man diese Zahlen verbessern kann…
Genau das möchte ich in diesem Artikel kurz aufgreifen und diskutieren.
Headway Themes 3 – Video-Kurs
Morgen kommt zwar erst ein detaillierterer Artikel über die Blog-Einnahmen auf GeldSchritte, aber heute möchte ich schonmal die Einnahmen aus dem Verkauf des Headway-Kurses separat vorstellen und ein wenig analysieren.
Im März kamen in 31 Tagen insgesamt 568 Besucher auf headway-deutsch.de – das sind 18 pro Tag. Schaut man sich die eindeutigen Besucher an, die Google Analytics ausweist, dann sind es sogar nur 383 bzw. 12 pro Tag.
Mit diesen Besucherzahlen konnte ich im März 10 Verkäufe realisieren (595,11€)!
Wie hoch ist damit meine Conversion Rate (CR)?
Zum Berechnen der CR teile ich die Anzahl an Transaktionen durch die Anzahl an Unique Visits und nehme das Ergebnis mal 100. Heißt:
10 / 383 * 100 = 2,61%
Also habe ich eine CR von 2,61% oder mit anderen Worten: 2,61% der Besucher der Seite kaufen auch tatsächlich. Ich brauche also 100 Besucher um theoretische 2,61 Verkäufe zu machen.
Auch wenn man da bestimmt noch etwas nachbessern kann und ich mir den Bereich der Conversion Optimierung in den kommenden Wochen und Monaten noch genauer ansehen werde, ist das für einen so speziellen Kurs wie den Headway 3 Online-Video-Kurs schon wirklich ein recht gutes Ergebnis. Gerade, wenn man bedenkt, dass „normale“ CR’s immer so zwischen 1-5% liegen (wobei 5% schon extrem hoch wäre).
Das wirklich tolle im vergangenen Monat war aber das Gefühl! 🙂
Denn im März habe ich zwar (natürlich) Kundensupport geleistet für die Käufer meines Kurses, aber neue Inhalte sind erstmal keine hinzugekommen. D.h. die Verkaufszahlen habe ich ohne großen Aufwand, quasi „ohne“ Arbeit erreichen können!
Unglaublich!
Das ist das Verrückte am Internetmarketing! Einmal geleistete Arbeit kann sich zigfach auszahlen!
Ein tolles Gefühl, das kann ich dir sagen 🙂
SEO & Traffic?
Um mehr Verkäufe zu erzielen, braucht man zunächst mal mehr Traffic. Klar.
(Achtung: Das hebt nicht die CR an, denn die bleibt unabhängig! Mehr Traffic = Mehr Verkäufe, aber Mehr Traffic ≠ Höhere Conversion Rate!)
Interessant ist für dich vielleicht zu wissen, dass ich überhaupt kein SEO bisher für headway-deutsch.de betrieben habe.
Trotzdem bin ich laut WISE SEO Suite mit dem Keyword „headway themes“ auf Platz 3 bei Google (allerdings ist das auch das einzige Keyword, mit dem meine Seite derzeit rankt ;)).
Einzig GeldSchritte dient als Marketing-Plattform für headway-deutsch.de. Und natürlich hin und wieder meine Social Media Konten.
Mehr aber nicht.
Kein SEO, kein Backlink-Aufbau, keine Gastartikel oder Kommentare auf anderen Blogs oder ähnliches.
Alles das wären eventuell Ideen für die Zukunft, um eben die Reichweite und den Traffic zu erhöhen und mehr Verkäufe zu machen.
Wenn ich dann auch noch versuche die Conversion Rate selbst zu optimieren, also prozentual mehr dieser Besucher in Käufer zu verwandeln, könnte der Kurs für mich noch lukrativer werden!
Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit für mehr Traffic zu sorgen, ohne für SEO & Co. Zeit einzusetzen…
SEO adé?
Ralf Schmitz hat ein neues Produkt am Start, zu dem gerade ein Launch stattfindet.
Das Produkt nennt sich „Affiliate Power Marketing“ und hat es wirklich in sich!
Im ersten Launch-Video hat Ralf über SEO gesprochen und warum es seiner Meinung nach Geschichte ist!
Falls du es noch nicht gesehen hast, kannst du es dir hier direkt ansehen:
Ich kenne das Produkt bereits und schaue mir fleißig die enthaltenen Videos an.
Das Produkt ist unbedingt eine Empfehlung wert! Und du weißt, dass ich nur etwas bewerbe, was ich kenne und gut finde!
Was ich bisher bereits gelernt habe, ist einfach nur enorm!
In „Typisch-Ralf-Manier“ erklärt er alles sehr ausführlich, nimmt einen als Verkäufer digitaler Informationsprodukte an die Hand und führt einen durch die Installation eines eigenen Affiliateprogramms.
Hinweis: Das Produkt richtet sich an Verkäufer digitaler Informationsprodukte! Hast du kein eigenes Produkt und planst vielleicht auch keins, dann ist das Produkt nichts für dich!
Ziel des Kurses ist es, dass man sein eigenes Affiliateprogramm hat, Affiliates um sich schart und so auf eigene SEO-Maßnahmen verzichten kann – für Traffic sorgen praktisch die Affiliates und man selbst kann sich um die oben erwähnte Conversion Optimierung oder andere Marketing-Maßnahmen kümmern!
Ralf selbst betreibt selber gar kein SEO mehr. Er hat genügend Affiliates, die für ihn arbeiten.
Natürlich dauert es eine Zeit und es ist mit Aufwand verbunden, eine Reichweite und eine Anzahl Affiliates zu erreichen, wie Ralf es geschafft hat.
Doch im Affiliate Power Marketing erklärt er, wie er das gemacht hat und gibt all seine Tipps aus seiner Erfahrung weiter.
Ich kann diesen Kurs allen Verkäufern digitaler Informationsprodukte von ganzem Herzen empfehlen (und das konnte ich schon länger von keinem Kurs mehr mit solcher Überzeugung behaupten!)!
Zwei Dumme…
Nach dem Erfolg des Headway 3 Online-Video-Kurses, habe ich natürlich sehr schnell über ein weiteres Produkt nachgedacht.
In der Tat arbeite ich bereits auf Hochtouren daran! 🙂
Heute ist der Moment gekommen, an dem ich das erste Mal öffentlich darüber spreche.
Das neue Produkt, dass ich in der Mache habe, richtet sich ebenfalls an Verkäufer digitaler Produkte.
Es war wirklich Zufall, dass Ralf und ich uns in neuen Produkten an Verkäufer richten 🙂 Als ich von Ralfs Produkt erfahren hatte, dachte ich bloß: „Ah ja… zwei Dumme, ein Gedanke!“ 😀 😉
Wie auch immer könnte man genauer betrachtet sagen, dass mein Produkt ein kleiner Auszug aus Ralfs großem Produkt wird. Handelt er in seinem Kurs alle Möglichkeiten eines eigenen Affiliateprogramms für Verkäufer ab und konzentriert sich auf das gesamte Dumherum, so fokussiere ich mich in meinem Kurs auf share*it! als Zahlungsanbieter und Affiliateprogrammbetreiber in einem.
Ich selbst habe gesehen, was alles dazu gehört, wenn man einen Kurs, wie den Headway 3 Online-Video-Kurs verkaufen will.
Außerdem weiß und beobachte ich seit einiger Zeit, wie viele Leute Probleme und Schwierigkeiten mit share*it! haben (es ist einfach ein extrem umfangreiches und mächtiges Werkzeug!).
Genau an diese Personengruppe richte ich mich in meinem neuen Kurs!
Wir schauen uns darin an, wie man digitale Produkte (E-Books, Audios, Video-Kurse, Abo-Systeme…) bei share*it! verkaufen kann (es geht also nicht „nur“ um ein eigenes Affiliateprogramm!), wie man den Verkaufsprozess im Backend-Bereich einrichtet, wie man dann seine share*it!-Produkte mit seiner Verkaufsseite „verknüpft“ und eben auch, wie man das integrierte Affiliateprogramm nutzt!
Einzelheiten werden in den kommenden Wochen hier und da natürlich folgen.
Immer auf der Höhe der Zeit bist du definitiv, wenn du dich rechts in der Sidebar in meinen Verteiler einträgst 🙂
Ich bin jetzt schon total aufgeregt 😀
Warum rechnest du mit den Visits? Die normale Rechnungsweise geht mit den eindeutigen Besuchern, wenn ich jetzt im Monat 100 mal auf deiner Seite bin, dass ergibt 100 Visits. Du hast eine bessere Conversion als gedacht rechne noch mal genauer nach.
Ich habe so gerechnet, weil das in der Quelle so drin stand 😉
Letztlich ist es auch recht wurscht, Hauptsache man ist sich bewusst mit welchen Werten man rechnet, damit die Zahlen stets vergleichbar bleiben.
Dann Lies die Quelle mal genau durch. Da stehen mehrere Formeln.
(Enge) Definition der Conversion-Rate:
Transaktion eines Unique Visitors im gemessenen Zeitraum*
Anzahl der Unique Visitors
*Gezählt wird maximal eine Transaktion je Unique Visitor.
Anzahl Transaktionen
Anzahl Unique Visitors = 10.000
500.000 x 100 = 2 %
Hähähä, stimmt, ich bin nur bis zur ersten Formel gekommen 😛
Hab’s dann mal geändert. Doch – wie gesagt – an sich ist’s recht wurscht, oder? 🙂
Aber stimmt schon, 2,61% klingt schonmal besser 😛