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Leads mit der eigenen Website generieren – 7 wichtige Tipps

Das wohl Wichtigste, um Dienstleistungen oder Produkte an den Kunden mittels Online-Marketing zu bringen, sind die Kontaktdaten dieser potentiellen Kunden, also die sogenannten Leads.

Die E-Mail-Adressen stehen jedoch nicht gut sortiert in einem Katalog, sondern es werden sogenannte Signups benötigt.

Am einfachsten an diese Userdaten zu kommen ist es, wenn Newsletter, Webinare oder auch E-Books angeboten werden, kurz: Wenn ein besonderer Anreiz geboten wird, warum sich jemand gerade jetzt mit wenigstens seiner E-Mail-Adresse auf einer Landing Page eintragen sollte.

Hierbei können jedoch auch viele Fehler gemacht werden, die es zu vermeiden gilt. Mit den folgenden 7 Tipps wird es wesentlich einfacher werden, an die Kontaktdaten zu gelangen und somit auf der Erfolgswelle zu schwimmen.

Leads & Leadgenerierung: 7 Tipps

[step_graphics style=”3″ color=”#5cb01c”][step style=”3″ text=”1″ headline=”Kontaktdaten als Gegenleistung”]

Wer eine super Idee hat, einen interessanten Content und auch informative Downloads sowie seine User mit allem anspricht, wird nichts erreichen, wenn diese Inhalte für nichts zur Verfügung gestellt werden.

Natürlich sollten sie kostenlos sein, aber man sollte als Gegenleistung die Kontaktdaten bekommen.

Sämtliche Inhalte sollten daher hinter einem Signup-Formular liegen. Hier tragen die User ihre E-Mail-Adresse ein und der Kontakt steht.

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[step style=”3″ text=”2″ headline=”Gestaltung der Landing Page”]

Neben einem interessant konzipierten Newsletter sollte auch die Landingpage nicht vernachlässigt werden. Es wird niemanden geben, der sich anmeldet, wenn diese langweilig und mit wenig Kreativität gestaltet ist. Neugierweckende Bilder, kurze und prägnanten Texte sind das A und O.

Das Angebot muss dem User sofort ins Auge fallen.

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[step style=”3″ text=”3″ headline=”Die 3 wichtigsten Elemente einer Landing Page”]

Landet ein Nutzer auf der eigenen Website und fragt sich: “Was gibt es hier?”, so ist etwas schief gelaufen. Es ist daher wichtig, dass das Produkt oder die Dienstleistung klar erkennbar ist.

3 wichtige Elemente sollten daher nie vernachlässigt werden:

  • Die Überschrift: Sie muss sofort die Aufmerksamkeit fesseln!
  • Kurzer, prägnanter Text mit einer visuellen Untermalung des Inhalts: Hier müssen die Neugier und das Interesse wach gehalten werden, ja sogar verstärkt werden, indem am besten die Emotionslage des Besuchers angesprochen wird.
  • Der Call-to-Action, damit das Anmeldeformular auch gefunden bzw. genutzt wird und die entsprechend Handlung, nämlich die Eintragung, auch tatsächlich durchgeführt wird.

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[step style=”3″ text=”4″ headline=”So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich”]

Bei der Gestaltung des Anmeldeformulars sollte darauf geachtet werden, dass dieses nicht zu lang ist. Aus eigener Erfahrung weiß man, dass, wenn es einem zu lange dauert und hier noch eine Info und da noch ein paar Daten, dass man die Eingabe kurzerhand abbricht.

Das sollte natürlich vermieden werden und wer diese Erfahrung kennt, der optimiert sein Formular entsprechend.

In der Regel reicht es in den meisten Fällen vollkommen aus, wenn nur die E-Mail-Adresse abgefragt wird. Vielleicht noch der Name.

Sollten weitere Informationen für die angebotene Dienstleistung oder das Produkt notwendig sein, können weitere Felder integriert werden. Es sollte jedoch niemals übertrieben werden und Sie sollten immer nur so viel abfragen, wie wirklich notwendig ist.

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[step style=”3″ text=”5″ headline=”Optin testen”]

Bevor das Formular freigegeben wird, sollte man es testen. Nichts ist abschreckender als ein fehlerhaftes Formular.

Wenn ein potenzieller Kunde seine Angaben nicht abschicken kann oder eine Eintragung nicht erfolgen kann, wird er es ein zweites Mal nicht versuchen.

Damit wären die Daten des Users verloren.

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[step style=”3″ text=”6″ headline=”Aussagekräftiger Call-to-Action Text”]

Einfache “Eintragen”-Button sollten vermieden werden. Sie sind abgedroschen und locken niemand hinterm Ofen vor, ja wirken oftmals zu sehr nach “normalem” Newsletter (also Werbung).

Es geht darum, dass Alternativen gefunden werden.

Beispielsweise “Jetzt das E-Book kostenfrei downloaden” oder “Kostenlose Demo anfordern”. Das wirkt wesentlich freundlicher, macht einen professionellen Eindruck und reizt mehr zum Klicken an.

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[step style=”3″ text=”7″ headline=”Globale Integration”]

Es nützt nichts, wenn die eigene Landing Page super ist und das Angebot perfekt, wenn niemand das Angebot findet.

Daher sollten Sie darauf achten, dass überall auf Ihrer Website der Hinweis zu Ihrem Angebot untergebracht wird. Seien Sie da ruhig auffällig.

Gibt es Ihr Angebot gleich auffällig auf der Startseite? Wie sieht es bei den Unterseiten aus? Haben Sie das Angebot z.B. auffällig genug in die Sidebar integriert? Wie sieht es bei einem Blog mit den einzelnen Artikeln aus? Findet sich die Eintragemöglichkeit in der Sidebar und vielleicht auch noch über oder unter jedem Artikel?

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1 Kommentar

  1. Danke für diesen Beitrag. – Nicht unbedingt was Neues, jedoch immer wieder gut, wenn mann/frau an gewisse Notwendigkeiten erinnert wird.
    Weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
    Walter Bracun

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