Internetmarketing

Expertentum im Internetmarketing

Wenn man ins Internetmarketing einsteigt, dann hört man immer wieder an jeder Ecke:
Sie müssen ein Experte in Ihrer Nische sein!

Sind Sie nicht?

Keine Problem:
Dann müssen Sie halt ein Experte werden!

Keiner sagt einem aber so richtig, was das Ganze eigentlich bedeutet…

Haben SIE diese Erfahrung auch schon gemacht?

Dann ist das neue Newsletter-Video genau das Richtige für Sie!

Expertentum im Internetmarketing

Das Video ist leider nicht mehr verfügbar!

Viel Spaß und viel Erfolg
Ihr Gordon Kuckluck 🙂

13 Kommentare

  1. Hey Gordon,
    gratuliere zu Deinem Super-Beitrag. Ein wirklich wichtiges Thema für viele, die sich nicht trauen, obwohl ihnen ein Thema voll Spaß macht.

    Ich erzähle Dir noch einen Aspekt:
    Du weisst, im Bereich Online Video Produktion, bin ich tatsächlich Experte oder „Profi“. Profi heißt ja professionell, und professionell heißt ganz einfach, dass man davon lebt, also sein Einkommen damit verdient.

    So. Jetzt haben zum Beispiel meine ganzen Kunden-Aufträge, die sich meist erweitern, weil Kunden merken, wie toll Video wirklich ist… dazu geführt, dass ich meinen geplanten Launch meines Videokurses für Video-Marketing und Videos-erstellen, um mehr als 6 Wochen verzögern musste.

    Das heißt, als Experte muss man sich also eine Auszeit von seinem Beruf nehmen, damit man Online-Kurse aufbauen kann, samt dem dazugehörenden Vermarktungsprozess und der ständigen Promotion. Oder es geht einfach langsamer als man ursprünglich geplant hatte.

    Wenn man aber in einem Thema „Experte wird“, so wie Du das richtig beschreibst, dann hat man viel eher präsent, welche Schritte man gehen muss, also welche Schritte auch Deine zukünftigen Kunden gehen müssen.

    Das ist immer authentisch und sehr gut.

    Und wenn man sich gerade erst selbständig macht, hat man ja eine gewisse „Schonfrist“, in der man einerseits Unterstützung mit Finanzen und Versicherungen hat, andererseits eben Zeit neues zu lernen und etwas aufzubauen. Das ist leichter, als wie wenn man schon in ständiger Auftragslage produziert.

    Und zum Expertenwissen, eine kleine Parabel:

    Bedenke: Bei einem Pferderennen; da ist das Siegerpferd auch nicht einen Kilometer vor dem Rest ins Ziel gekommen. Es ist meist bloß eine Nasenlänge voraus…

    Lieben Gruß
    🙂 der ivan 🙂

  2. Hallo Gordon, herzlichen Glückwunsch zu diesem wirklich toll gemachten Video-Beitrag.

    Da hat sich ja unser Gespräch neulich wirklich gelohnt, und ich glaube, du hast es jetzt wirklich richtig verstanden und auch sehr gut wieder gegeben. Das ist wirklich einer der wichtigsten Punkte auf dem Weg zum erfolgreichen Online-Unternehmen: hör einfach auf, ständig dazu lernen zu wollen und setze endlich das um, was du schon weißt. Dann bist du allen anderen mindestens eine Nasenlänge voraus und du wirst online Geld verdienen, während alle anderen noch damit beschäftigt sind, noch mehr zu lernen.

    Mach weiter so – dann wird das was!

    Herzliche Grüße Jürgen Schnick

    1. @Ivan: Stimmt, als echter Profi hat man sicher noch viele, viele andere Sachen um die Ohren 🙂

      @Jürgen: Genau! Unser Gespräch hat mir in dieser Hinsicht wirklich die Augen geöffnet – vielen Dank nochmal 🙂

  3. Hallo Gordon,

    hervorragendes Video. Ein Volltreffer.
    Niemand weiß „alles“ über ein Thema, egal wie lange er oder sie sich damit schon beschäftigt hat. Wir sind aber meist so streng mit uns selbst, dass wir diese übermenschliche Leistung von uns fordern.
    Wer im Internet nach einer Lösung für ein Problem sucht, der kennt diese Lösung nicht (sonst würder er ja nicht suchen), derjenige, der sein Problem löst, ist für ihn der Experte, egal wie viel sonst dieser „Experte“ noch weiß. Und Ihre Hai-Seite hat das ja nun eindrücklich bewiesen.
    Ich glaube, wir Deutschen gehen besonders diffiziel an dieses Thema heran, da wir aus einer Ausbildungskultur kommen (Lehre, Gesellenbrief, Meisterbrief, etc.). In den meisten anderen Ländern gibt es das nicht, da wird gelernt, geübt und dann gemacht, auch auf die Gefahr hin, dass hie und da mal Fehler passieren.
    Was kann schlimmstenfalls passieren? Es kommt einer, der weiß noch ein bisschen mehr als wir – so what? Ist doch nicht weiter schlimm, solange wir bereit sind weiterzulernen.

    Jetzt sollte Ihrem Nischenprojekt doch nichts mehr im Wege stehen, oder?

    Viel Erfolg weiterhin.
    Herzliche Grüße
    Kirsten Erlenbruch

    P.S. Der Ton war übrigens ausgezeichnet. Die in den Macs verbauten Mikrofone haben eine hervorragende Qualität, da braucht man normalerweise keine Bedenken haben – gibt maximal ein wenig Hall.

  4. Hallo Gordon,
    genial, alles super gut gelungen.
    Ich freue mich auf meine nächsten Webinarletter.
    Liebe Grüße
    Ruth

  5. Hallo Gordon,

    wäre natürlich noch cooler, wenn man sich das Video angucken kann, ohne direkt seine Email-Adresse zu hinterlassen. So kauft man ja gewissermaßen die Katze im Sack!

    Grüße,

    Beate

    1. Hallo Beate,

      Sie „kaufen“ mit Ihrer E-Mail-Adresse gar nichts und können sich auch jederzeit aus der E-Mail-Liste wieder austragen.

      Diese Newsletter-Videos sind ziemlich (zeit-)aufwändig herzustellen und sollten daher nicht „wahllos“ jedem zur Verfügung stehen. Sie sind exklusiv für meine Newsletter-Abonnenten gedacht.

      Viele liebe Grüße
      Gordon

  6. Hallo Gordon,

    ein super Video und echter Augenöffner. Es stimmt 100%, man muss nicht ALLES wissen, das ist unmögich, sondern mehr als 90% der Besucher. Ein guter Schuss Selbstvertrauen hilft auch weiter, um sich als Experte zu positioneren.

    Das wichtigste für den Erfolg ist doch, dass man seine eigenen Ängste überwindet und endlich loslegt.

    Gruss aus Phuket,
    Sebastian

  7. Hallo nochmals…ich weiß nicht, ob das erste Absenden funktioniert hat, daher noch mal..falls doppelt, bitte löschen…sorry!

    Lieber Gordon,

    an dieser Stelle ein Riesenlob für ALLE deine bisherigen Videos und deinen Blog! In der Tat bin ich begeisterter Zuschauer und Leser, weil diese (und natürlich du selber) informativ, professionell und vor allem wirklich authentisch sind!

    Auf der anderen Seite machen sie mir auch Angst, denn auch ich plane in diesen Bereich einsteigen zu wollen. Sehe ich aber den Zeitaufwand und deinen bisherigen Umsatz – wobei ich davon überzeugt bin, dass dieser noch stark steigen wird – dann ist das entmutigend, denn du bist schon sehr professionell und hast (noch oder meistens) viel Zeit.
    Ich dagegen bin voll berufstätig und das nimmt mir doch ein wenig den Mut…wobei…ich will es zumindest versuchen!..:-)

    Und damit komme ich zu meiner Frage an dich, die vielleicht sogar Thema für ein eigenes Video sein könnte: Wenn man wie ich gar nicht vollständig vom z.B. Affiliate-Marketing leben, sondern sich lediglich ein zweites Standbein aufbauen möchte, welchen Weg, welches Programm, welchen Anbieter etc. sollte man wählen?

    Ich habe gerade das Problem – wie vermutlich viele – ich sauge seit Wochen Informationen wie ein Schwamm auf, bin auch um einiges schlauer geworden, so langsam kommt jedoch ein „Übersättigungsgefühl“ auf.
    D.h., ich merke, ich muss langsam aufhören immer mehr zu lesen, mich festlegen und anfangen. Du wirst dabei neben Mike Niesen und Christoph Mogwitz einer meiner Vorbilder sein, auch wenn oder gerade weil du (noch) kein „Guru“ bist.
    Alleine die Optik und der Aufbau deines Blogs ist beneidenswert, und leider muss ich sagen, dass es mir in einem deiner Videos deutlich zu schnell ging, wie du deine WordPress-Seite hochgezogen hast. Aber ok, da gibt es auch noch andere Quellen.

    Könntest du auch mal was über rechtliche Dinge bringen? Z.B. wenn man sich zum „Experten“ bildet – danke übrigens für deine Einschätzung diesbezüglich im Video, sehe ich ganz genauso – und ich lese mich in Büchern schlau, wie verhindert man eventuelle Plagiats-Abmahnungen oder ähnlichen Ärger, wenn man Wissen von anderen Autoren in seinem Blog verwendet? Das würde bestimmt nicht nur mich sehr interessieren!

    Ich könnte jetzt noch viele Fragen stellen, aber dann wird es zu lang.
    Wiederholen möchte ich zum Schluss noch einmal mein Lob für deine Arbeit!
    Obwohl, eine Frage zum Schluss sei bitte noch erlaubt: Deine Textseiteneinblendungen in den Videos, wie bzw. womit machst du die? Ist bei dem Video Player eine entsprechende Software dabei oder baust du die später ein, bspw. mit PowerPoint etc.?
    Du siehst, auch das wäre schon wieder Thema für ein Video..*lach*…es gibt Arbeit genug!

    Ganz liebe Grüße, und es wäre toll, wenn du Zeit für eine Antwort fändest!
    Christian

    1. Hallo Christian,

      natürlich finde ich Zeit für eine Antwort 🙂

      Ich hatte Deinen Kommentar tatsächlich zweimal drin. Habe den ersten einfach mal gelöscht 😉

      Das mit der Zeit kann ich verstehen. Ich setze mich Vollzeit für meinen Online-Business-Aufbau ein. Habe mich ja immerhin hauptberuflich damit selbstständig gemacht.

      Ich denke so auf Anhieb aber, dass Du nicht entmutigt sein brauchst. Wenn Du selber sagst, dass Du nicht unbedingt vom Internet leben möchtest, sondern nur etwas nebenbei, dann brauchst hast Du ja eigentlich keinen zeitlichen Druck. Wenn Dein Projekt dann einfach ein bisschen länger braucht, bis es fertig wird oder bis es Frucht trägt, dann ist das eben so. Wen juckt’s?

      Bei mir ist das schon anders. Aus der Arbeitslosigkeit heraus, mit Familie – ich will einfach mich voll einsetzen und möglichst schon gestern davon leben können. Manche Sachen kann man aber eben nicht über’s Knie brechen – egal wie viel Zeit man nun einsetzt!

      Deine Anregungen zu etwaigen Blog- oder Video-Beiträge habe ich gerne zur Kenntnis genommen und mir notiert (ja sowas mache ich ;)). Da lässt sich bestimmt mal was machen 🙂
      So spontan ist es schwierig darauf zu antworten und würde auch den Rahmen der Kommentare hier sprengen.
      Aber wie gesagt: Ist notiert!

      Zu Deiner Frage wegen der Texteinblendungen bei meinen Videos:
      Das mache ich mit iMovie hier auf meinem Mac. Ich mache also z.B. eine Präsentation und nehme die als Screencast auf und bearbeite das fertige Filmchen am Ende noch mit iMovie, wo ich ein Intro und ein „Extro“ einbaue – mit Text und Musik. Wenn ich VOR der Kamera stehe, dann mache ich Texteinblendungen auch mit iMovie. Im Screencast mache ich die mit Screenflow, dem Screencast-Programm für den Mac.

      Hilft Dir das weiter?

      Viele liebe Grüße
      Gordon

      1. Hallo Gordon!

        Wow, sehr schnelle Reaktionszeit für die Antwort, klasse!
        Dass du hier nicht auf alle diese Fragen antworten kannst, verstehe ich sehr gut, vielleicht sehe ich diese tatsächlich mal in einem deiner Videos verarbeitet..:-)
        Zu deiner Antwort bezüglich der Texteinblendungen beim Video…auf Anhieb verstehe ich das noch nicht, aber ich bin unbedingt lernfähig…:-)
        Dafür also vielen Dank und dir weiter viel Erfolg – ich bleibe bei dir!

        Viele Grüße
        Christian

        1. Okay, das mit der Reaktionszeit war ein wenig Zufall, weil ich unterwegs war, gerade nach Hause kam, einmal die Mails abgerufen habe, Deinen Kommentar gesehen habe, geantwortet habe und jetzt auch gleich wieder weg muss 😉 😛

          Wenn Du zu den Videos nicht viel verstanden hast, dann schau mal hier nach: https://www.geldschritte.de/2010/10/25/videos-selbst-erstellen-camcorder-videos-teil-4/ und https://www.geldschritte.de/2010/10/21/videos-selbst-erstellen-screencasts-teil-3/. Auch die anderen Teile der Serie könnten interessant sein, aber gerade in den beiden geht’s um Screencasts und Camcorder-Videos 🙂

          Liebe Grüße
          Gordon

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