Ich möchte an dieser Stelle mal ein wenig vorgreifen. Im Laufe meines Fortschritts hier bei GeldSchritte.de werde ich auch zur gegebenen Zeit noch auf das Thema „Autoresponder“ zu sprechen kommen. Doch beim Recherchieren nach einer geeigneten Nische, bin ich heute doch tatsächlich auf einen Blog-Beitrag von Bernd Klüppelberg gestoßen, der mich total fasziniert hat und der sicherlich auch für andere interessant ist!
Kurz zur Erläuterung:
Was ist ein „Autoresponder“?
Ein Autoresponder ist ein „automatisch Antworter“ 😉
Wenn Sie auf Ihrer Seite also die Möglichkeit bieten, dass sich Ihre Besucher mit Namen und eMail-Adresse in Ihren Newsletter-Verteiler eintragen und Ihnen im Gegenzug dafür ein kostenloses eBook oder Video senden möchten (so wie ich das quasi auch hier auf GeldSchritte.de im Newsletter mache), dann wäre das wirklich sehr, sehr mühsam jeden einzelnen eMail-Eintrag per Hand zu bearbeiten. Okay, es wäre möglich, zumindest so lange sich nicht viele Besucher pro Tag z.B. eintragen. Aber auch wenn’s meinetwegen nur ein Besucher pro Tag ist (was für den Anfang wohl noch etwas hochgegriffen ist), dann kann das schon wirklich nervig sein.
Diese Nerv-Arbeit übernimmt dann der sogenannte „Autoresponder“ für Sie. Dieser erfasst nicht nur den Namen und die eMail-Adresse Ihres Besuchers und speichert diese ab. Nein, er versendet auch AUTOMATISCH eine eMail mit Ihrem kostenlosen eBook oder (wie hier auf GeldSchritte.de) Video. Sie brauchen sich um NICHTS kümmern.
Und wo kriege ich so einen Autoresponder her?!
Tja und genau da liegt jetzt der Hase im Pfeffer. Aus rechtlichen Gründen (Stichwort „Spam“, also unerwünschte eMails, die Sie selbst sicherlich auch in Ihrem Postfach immer wieder finden), ist es relativ kompliziert einen Autoresponder selbst zu betreiben. Beispielsweise muss man dann nämlich auf einige Dinge achten, um nicht als Spammer zu gelten und von einem Mail-Anbieter gesperrt zu werden! Denn dann können Sie u.U. Ihren Interessenten gar nix mehr schicken…
Und natürlich gibt es jetzt Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben und solche Autoresponder anbieten. Dazu gehört auf deutsch z.B. Flatrate-Newsletter (den nutze ich hier auf GeldSchritte.de auch), sowie englischsprachige wie Aweber und Getresponse. Diese Anbieter kosten natürlich Geld.
Das kann echt nerven zu Beginn eines geplanten Business. Denn man muss ja davon ausgehen, dass man (noch) rein gar nichts verdient (so wie hier auf GeldSchritte.de).
Und der Blog-Artikel auf den ich hier hinweisen möchte, geht genau darauf ein:
Wie kann man (zumindest für den Anfang) einen eigenen Autoresponder basteln, bevor man gleich wieder auf kostenpflichtige Anbieter zurückgreifen muss?
Bin gespannt wie das in dieser Artikel-Serie weitergeht 😉
Sehr schöner Artikel über Autoresponder, gefällt mir.
Einen kleinen Tipp möchte ich gerne loswerden: diese beim Überfahren der Links mit dem Mauszeiger aufpoppenden Fenster finde ich sehr nervig. Bitte mal überlegen, ob es nicht auch ohne geht. Wenn ich in einem Blog einen Artikel lese, stört so etwas für meinen Geschmack doch sehr.
Sonst ein wirklich schöner Blog.
Herzliche Grüße
Jürgen Schnick
Hallo Jürgen!
Von so einem erfahrenen Blogger wie Dir, lasse ich mir das nicht zweimal sagen: Die Links sind weg! 🙂
Danke für den freundlichen Hinweis!
Liebe Grüße,
Gordon
Autoresponder sind unerlässlich für Internet Marketer. Bei Aweber (der Mercedes unter den Respondern) ist man ab 19$ im Monat dabei, bei Getresponse sind es 9.90$. Für ein gut gehendes online Business eigentlich kein Thema. Man muss sich auch einmal überlegen dass man ja hier ein wirkliches Business betreiben will. Wenn man das mal mit einem offline Geschäft vergleicht, so sind die Kosten für ein online Business doch recht überschaubar. Jemand der ein Ladenlokal betreibt zahlt das sicher schon nur für den Strom, von Miete und anderen Kosten nicht zu reden. Autoresponder 19$ und Webhosting ca 10$ das sind 29$ also ca 22 Euro. 22 Euro als Betriebskosten sind eigentlich wirklich nicht viel. Dazu kommt, dass man Aweber für soviele Webseiten nutzen kann wie man möchte.
Ich persönlich denke, dass es verkehrt ist, am falschen Ende zu sparen wenn man erfolgreich werden will. 22 Euro das sind vielleicht 4 oder 5 Bier? Das sollte einem der Erfolg wohl wert sein. Zumal man bei AWeber zum Beispiel auch weiss, dass dieser Dienst bei eigentlich allen Server auf der weissen Liste steht und es mit der Zustellung keine Probleme gibt.
Auf jeden Fall wird es sehr, sehr interessant, wenn bald Klick-Tipp in der neuen Version an den Start geht. Ich persönlich denke, dass dieser Dienst das Zeug hat, auch die „Großen“ aus den USA in den Schatten zu stellen!
Wirklich sehr hilfreicher und aussagekräftiger Artikel über Auto Responder. Ich persönlich hab noch nicht so viele Erfahrungen damit und bin deswegen sehr froh darüber, wenn Leute wie du darüber bloggen.
Du hast hier echt ne tolle Homepage zusammengebastelt, lieber Gordon, und ich danke dir für dein tolles Angebot an hilfreichen Artikeln! Mach weiter so!