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Die Online-Marketing Trends 2014 Teil 2

Die Trends für dieses Jahr in Sachen Online-Marketing gehen noch weiter. Und wie werden auch auf einen alten Bekannten treffen.

Facebook ist und bleibt die Nummer eins!

Social-Media-und-WerbungWenn es um soziale Netzwerke geht, dann kann niemand Facebook etwas vormachen. Mehr als eine Milliarde Nutzer kann das Unternehmen derzeit verbuchen. Somit ist dieses Netzwerk wohl kaum noch zu toppen.

Aber das liegt sicherlich auch an der Tatsache, dass es bei Facebook keinen Stillstand gibt. Mark Zuckerberg ist stets bemüht, sein Baby weiterzuentwickeln. Überschaubarkeit spielt bei Facebook immer noch die wichtigste Rolle. Darüber hinaus ist Facebook immer und überall präsent. Sei es nun aus eigenem Antrieb oder durch andere Mittel und Wege. Denn heute werben bereits viele Unternehmen oder Firmen mit der eigenen Facebook-Seite.

Als Marketing-Kanal ist Facebook unschlagbar und sollte in jeder Social-Media-Strategie einen wichtigen Platz finden. Dies wird sich wohl auch in diesem Jahr nicht ändern.

Mehr Nutzer für Google+

Aber vielleicht muss Facebook sich schon bald warm anziehen. Denn es hat den Anschein, als würde Google+ ein wenig aufholen. Laut Angaben von Google haben sich bei Google+ wohl bereits eine Milliarde Nutzer registriert.

Aber zwischen der Zahl der Registrierung und der wirklichen Nutzung liegen Welten. Denn wer heute einen Google-eigenen Dienst nutzen möchte, muss sich bei Google-+ anmelden und bekommt einen entsprechenden Account, obwohl dieser wahrscheinlich nicht als solcher genutzt wird. Somit sind diese Zahlen doch eher mit Vorsicht zu genießen.

Dennoch kann nicht abgestritten werden, dass Google+ nicht nur ein gutes Konzept besitzt, sondern auch sonst für die Nutzer einige wertvolle Highlights bietet. Ob dies aber wirklich reicht, um Facebook vom Thron der sozialen Netzwerke zu stürzen, muss abgewartet werden.

Lokale Werbung bleibt ein Muss

Lokale Unternehmen müssen auch weiterhin lokale Werbung betreiben. In diesem Fall ist Google+ Local, ehemals Google Places perfekt. Hier kann eine entsprechende Seite für das Unternehmen oder die Firma angelegt werden. So kann dann bei lokalen Suchanfragen ein besseres Ranking erzielt werden.

Aber es müssen nicht nur die erforderlichen Informationen ausgefüllt werden, sondern es muss auch auf SEO geachtet werden.

Weiterhin sollten AdSense-Anzeigen und lokale Keywords geschaltet werden. In diesem Zusammenhang sind auch die Bewertungsportale wie Yelp nicht zu vergessen. Natürlich gab es hier in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit gefakten Bewertungen, die ins Negative gehen, dennoch ein Verzicht auf dieses Instrument, ist keine gute Entscheidung.

Ein Hoch auf die bild- und videolastigen Netzwerke

Zu den sozialen Netzwerken gehören schon lange nicht mehr nur Facebook und Twitter. Auch Pinterest oder Instagram sollten erwähnt werden. Doch diese beiden scheinen sich noch ein wenig im Hintergrund zu verstecken.

Dies wird sich aber in der Zukunft ändern. Denn immer mehr User finden den Weg zu diesen Portalen und registrieren sich. Das bedeutet, dass hier eben auch die Unternehmen entsprechend handeln und werben müssen.

Neben Instagram ist auch Vine hervorragend, um multimediale Inhalte schnell und einfach zu teilen.

Bei den Videos ist immer noch YouTube die Nummer eins. Hier finden sich auch immer mehr Unternehmen, die ihre Werbefilme online stellen. In Kombination mit anderen Netzwerken kann daraus eine sehr erfolgreiche Kampagne erstellt werden.

Sie sehen also, es gibt immer wieder einige Trends, die sich bereits in den Jahren zuvor abgezeichnet haben und in den kommenden Jahren wohl auch weiter bestehen werden. Deshalb heißt es: Nicht die Augen verschließen, sondern sich offen in das neue Online-Marketing stürzen, auch wenn dieses hin und wieder mit einigen Herausforderungen verbunden ist 🙂

2 Kommentare

  1. abermals ein sehr interessanter Beitrag den du hier geschrieben hast. Bin schon auf den nächsten gespannt.

  2. Sehr interessant. Ich stimme vor allem in dem Punkt mit Google+ mit dir überein. Es wird sich sehr stark entwickeln. Davon bin ich überzeugt.

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