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5 Tipps zum Dienstwagenkauf: Worauf sollte man achten?

Unabhängig davon, ob es darum geht, sich den ersten eigenen Dienstwagen oder das zehnte Auto zu kaufen: Mit Entscheidungen dieser Art ist häufig ein hohes Maß an Aufregung verbunden.

Vor allem dann, wenn es darum geht, langfristig die Basis für komfortable Mobilität zu schaffen, gilt es immerhin, einige Punkte zu beachten. 

Wer möchte sich schon über eine Art Kompromisslösung ärgern müssen, wenn er sich stattdessen seinen ganz persönlichen Traumwagen sichern kann? Die folgenden fünf Tipps helfen dabei, den Kauf optimal vorzubereiten.

Parallel dazu gilt es selbstverständlich, den individuellen Geschmack nicht zu vernachlässigen. Vor allem Autoliebhaber wissen, dass dieser im Rahmen der letztendlichen Kaufentscheidung so gut wie immer eine besonders wichtige Rolle spielt.  

Dienstwagen kaufen: 5 Tipps zum Dienstwagenkauf

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Tipp Nr. 1: Frühzeitig um die Finanzierung kümmern 

Wer sich frühzeitig um die Finanzierung seines Dienstwagens kümmert, schafft eine verlässliche Grundlage für die folgenden Kaufentscheidungen.

Mit dem passenden Autokredit ist es häufig möglich, sich auch einen etwas teureren Wagen zu leisten. Immerhin gibt es zahlreiche individuelle Finanzierungsmöglichkeiten, die sich optimal an die eigene Lebenssituation anpassen lassen. 

Um sicherzustellen, dass das Prozedere so unkompliziert wie möglich vonstattengeht, bietet es sich an, unterschiedliche Finanzierungsvarianten miteinander zu vergleichen.

Somit kann (je nach Anbieter) jeder für sich selbst entscheiden, ob er eher eine Kombination aus niedrigen Raten und einer längeren Laufzeit oder eine Kombination aus höheren Raten und einer kürzeren Laufzeit bevorzugt. 

Tipp Nr. 2: Verbrenner und E-Modelle miteinander vergleichen 

Diejenigen, die sich ein wenig genauer mit den Marketingtrends des letzten Jahres auseinandersetzen, erkennen schnell, wie wichtig es ist, als Unternehmen Modernität und Fortschritt auszustrahlen.

Und wie wäre genau das besser möglich als mit einem E-Auto, das Komfort und Nachhaltigkeit miteinander vereint? 

Gleichzeitig gilt es, zu berücksichtigen, dass die Entscheidung für ein E-Modell mit der ein oder anderen Herausforderung verbunden sein kann.

Immerhin ist das Netzwerk an Ladesäulen, gerade im ländlichen Bereich, häufig noch nicht optimal ausgebaut. Zudem sorgt eine häufig geringe Reichweite dafür, dass es, zum Beispiel auf Dienstreisen, nötig wird, früher an der nächsten Tankstelle vorbeizuschauen.  

Wer sich dessen bewusst ist, trifft mit seinem E-Auto häufig eine gute Entscheidung, die sich letztendlich positiv auf das Image auswirken kann. 

Tipp Nr. 3: Parkmöglichkeiten checken 

Unabhängig davon, ob sich Selbstständige für die Vorteile von E-Autos oder für die klassische Variante entscheiden: Früher oder später stellt sich die Frage „Wo möchte ich meinen Wagen parken?“. Nicht immer stehen Firmenparkplätze zur Verfügung. Hinzu kommt, dass sich die Parksituation vor allem in den Städten häufig kompliziert gestaltet.  

Gegebenenfalls bietet es sich daher an, im Vorfeld eine Garage zu mieten. Diese sorgt zwar dafür, dass das Budget jeden Monat mit einem bestimmten Betrag belastet wird, hilft jedoch dabei, sich vor der ein oder anderen stressigen Parkplatzsuche zu schützen.

Hinzu kommt, dass es viele Kfz-Versicherer positiv bewerten, wenn Autofahrer ihren Wagen unterstellen und somit zusätzlich schützen. Häufig werden Parkplätze dieser Art mit vergleichsweise niedrigen Beiträgen belohnt. 

Tipp Nr. 4: Steuerliche Vorteile berücksichtigen 

Ein Dienstwagen kann auch steuerliche Vorteile mit sich bringen. Immerhin verursacht er Kosten, die in direkter Verbindung zum Unternehmen stehen.

Wer sich unsicher darüber ist, inwieweit er die verschiedenen Beträge in seiner Steuererklärung berücksichtigen kann, hat in seinem Steuerberater den passenden Ansprechpartner gefunden.  

Dieser kann aufzeigen, inwieweit ein gewisser Anteil an Privatnutzung berücksichtigt werden muss.  

Tipp Nr. 5: Technische Daten und Maße miteinander vergleichen 

Wer sich, wie in Tipp Nr. 2 erwähnt, zwischen Verbrennern und E-Modellen entschieden hat, hat es geschafft, seine Auswahl einzugrenzen. Doch auch dann, wenn feststeht, ob lieber Elektrizität, Benzin oder Diesel getankt werden soll, ist die Auswahl groß. 

Diejenigen, die sicherstellen möchten, dass ihr Wagen ihren Ansprüchen in vollem Umfang gerecht wird, können gut beraten sein, nicht nur Marken und Modelle, sondern auch technische Daten und Maße miteinander zu vergleichen.

Somit zeigt sich schnell, inwieweit sich ein Auto zum Beispiel als Transportoption für unterschiedliche Gerätschaften oder als optisches Marketingobjekt eignet.  

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